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Vom Rand in die Mitte: "Schamlose Normalisierung"

Research output: Contribution to Journal/Magazine › Journal article › peer-review

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Vom Rand in die Mitte: "Schamlose Normalisierung". / Wodak, Ruth Emily.
In: Politische Vierteljahresschrift, 18.04.2018.

Research output: Contribution to Journal/Magazine › Journal article › peer-review

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Wodak, RE 2018, 'Vom Rand in die Mitte: "Schamlose Normalisierung"', Politische Vierteljahresschrift. https://doi.org/10.1007/s11615-018-0079-7

APA

Wodak, R. E. (2018). Vom Rand in die Mitte: "Schamlose Normalisierung". Politische Vierteljahresschrift. https://doi.org/10.1007/s11615-018-0079-7

Vancouver

Wodak RE. Vom Rand in die Mitte: "Schamlose Normalisierung". Politische Vierteljahresschrift. 2018 Apr 18. doi: 10.1007/s11615-018-0079-7

Author

Wodak, Ruth Emily. / Vom Rand in die Mitte : "Schamlose Normalisierung". In: Politische Vierteljahresschrift. 2018.

Bibtex

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language = "English",
journal = "Politische Vierteljahresschrift",
issn = "0032-3470",
publisher = "Springer",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Vom Rand in die Mitte

T2 - "Schamlose Normalisierung"

AU - Wodak, Ruth Emily

PY - 2018/4/18

Y1 - 2018/4/18

N2 - Dieser Beitrag diskutiert den offensichtlichen Rechtsruck der (österreichischen) Parteienlandschaft, der in den Nationalratswahlen am 15. Oktober 2017 verdeutlicht wurde. Ein Prozess der Normalisierung, so die Annahme, bedingt eine Anpassung an die, teilweise rechtsextremen, Agenden rechtspopulistischer Parteien und führt zu einer ausschließlichen Fokussierung von Migrations- und Flüchtlingspolitik. Nach dem Versuch, das Phänomen „Rechtspopulismus“ klar zu definieren, wird die schamlose Enttabuisierung vormals tabuisierter rechtsextremer Inhalte und Äußerungen am Beispiel der Annäherung der neuen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) an die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) im Detail illustriert.

AB - Dieser Beitrag diskutiert den offensichtlichen Rechtsruck der (österreichischen) Parteienlandschaft, der in den Nationalratswahlen am 15. Oktober 2017 verdeutlicht wurde. Ein Prozess der Normalisierung, so die Annahme, bedingt eine Anpassung an die, teilweise rechtsextremen, Agenden rechtspopulistischer Parteien und führt zu einer ausschließlichen Fokussierung von Migrations- und Flüchtlingspolitik. Nach dem Versuch, das Phänomen „Rechtspopulismus“ klar zu definieren, wird die schamlose Enttabuisierung vormals tabuisierter rechtsextremer Inhalte und Äußerungen am Beispiel der Annäherung der neuen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) an die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) im Detail illustriert.

U2 - 10.1007/s11615-018-0079-7

DO - 10.1007/s11615-018-0079-7

M3 - Journal article

JO - Politische Vierteljahresschrift

JF - Politische Vierteljahresschrift

SN - 0032-3470

ER -